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Es werden Posts vom Juli, 2021 angezeigt.

Kannst du nixsen?

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Ich habe mich diese Woche in das Wort „nixsen“ verliebt. Nixsen ist das niederländische Wort für Nichtstun und gilt seit 2019 als Modewort für einen entspannten Lebensstil.   Beim Googlen ist mir eingefallen, dass 🦥 diese Kunst uralt ist 🦥 Nichtstun immer gut tut 🦥 wir oft darauf vergessen Nixsen verdient einen eigenen Blogbeitrag. Schon die alten Griechen wussten, dass Nichtstun Erholung pur für Geist und Seele ist. Damals sagte man dazu “Müßiggang“ und das war ein Privileg der Reichen. Mir gefällt die Beschreibung aus dem Wikipedia: „Müßiggang bezeichnet das Aufsuchen der Muße, das entspannte und von Pflichten freie Ausleben, nicht die Erholung von besonderen Stresssituationen oder körperlichen Belastungen. Er geht z. B. mit geistigen Genüssen oder leichten vergnüglichen Tätigkeiten einher, kann jedoch auch das reine Nichtstun bedeuten.“ Im 18. Jahrhundert sagte man dazu Lustwandeln. Die Aristokratie schlenderte gemütlich in Parks und erfreute sich der duftenden

Juhu, ich kann Wolken teilen 🌤

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Hast du Lust, die Kraft der Sonne in deinen Körper zu holen? Wünschst du dir einen kühlen Kopf oder klare Sicht auf die Dinge? Dann ist die QiGong Übung „Wolken teilen“ genau 🌤 ️ richtig für dich. Übung „Wolken teilen“ 🌤 ️ Stehe hüftbreit 🌤 ️ Deine Knie sind leicht gebeugt 🌤 ️ Deine Hände liegen unterhalb von deinem Bauchnabel 🌤 ️ Eine über der anderen 🌤 ️ Atme ruhig und tief ein und aus   🌤 ️ Hebe bei deinem nächsten Einatmen die Hände vor deinem Körper bis knapp über deinen Kopf. 🌤 ️ Deine Hände drehen sich leicht nach außen. 🌤 ️ Deine Handflächen zeigen nach vorne.   🌤 ️ Die Schultern bleiben locker. 🌤 ️ Beim Ausatmen sinken deine Arme halbkreisförmig zur Seite und nach unten. 🌤 ️ Du hast die Wolken geteilt. 🌤 ️ Die Hände treffen sich wieder vor deinem Bauchnabel.   Wiederhole die Übung acht mal.   Vorstellung und Wirkung: Durch das Heben der Arme vergrößert sich dein Körperzentrum. Dein Mittelpunkt (zweifingerbreit unter dem Nabel) breitet sich so weit au

Fang den Duft

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  Ich ❤ ️ den Duft frischer Kräuter, egal ob Lavendel, Pfefferminz, Thymian und Co. Und ich bin fasziniert, wie die Kräuter helfen, Körper, Geist und Seele mit Energie zu versorgen. Darum mache ich jedes Jahr einen Kräutersirup. Das Rezept verrate ich dir in meinen Blog-Beitrag. Zusätzlich erfährst du über die Kraft der verwendeten Kräuter. Die Basis ist jedes Jahr gleich: Ich koche aus 2 Liter Wasser einen intensiven Kräutertee. Diese Mischung lasse ich inkl. Kräuter abkühlen und mind. 24 Stunden stehen. Abgeseiht koche ich den Tee mit ca. 500g Zucker (ich verwende Rohrzucker) und 20g Zitronensäure auf.  Den kochenden Saft fülle ich in Flaschen ab. Ich verwende kleine Flaschen, damit der geöffnete Sirup rasch aufgebraucht wird. 2021 habe ich folgende Kräuter in meinen und Nachbarsgarten sowie auf der Wiese von Steyrling gesammelt: 🌿 Minze – wirkt krampflösend, ideal bei Kopfschmerzen 🌿 Melisse – ist ein Beruhigungsmeister 🌿 Thymian – beschützt unsere Lungen und